1. März 2015: Theaterprojekt Begegnungen!_3
Für die Aufführung am 19. April 2015 im Pfalztheater fand die erste "Begegnung" statt.
Am Sonntag, 1. März 2015, fand unter der Leitung der Musikdramaturgin Tanja Hermann das erste Treffen für das Theaterprojekt "Begegnungen!_3" am Pfalztheater Kaiserslautern statt.
Nach einer lustigen Vorstellungsrunde war der Bann gebrochen und die ersten Übungen begannen unter der Leitung von einigen Mitgliedern des Pfalzheater-Ensembles.
Zunächst wurden gemeinsam Lockerungsübungen und Atemübungen gemacht. Danach machte die Chorsängerin Anna Glusczynska mit viel Spaß und tollen Ideen, aber mit leiser Konsequenz aus den Anwesenden Sänger und Sängerinnen.
Mit der Textfolge "Rote Rose, tote Hose, Mamma Mia" wurden die Stimmen immer höher und durch die Wiederholungen auch jedesmal besser in der Ausführung.
Zwischendurch wurden immer wieder Atemübungen durchgeführt, um dann mit den Silben "lalalalalalalalala" von laut bis leise und im Wechsel zu agieren. Anschließend wurde mit "Ma mo miiiii" sogar die Septime erfolgreich angegangen, begleitet von viel Lob der Sängerin.
Nun wurden hohe und tiefe Stimmen durch die verschiedenen Sequenzen mit "I Love my Voice" getrennt, um die Vorbereitung für die Gruppenzusammensetzung zu treffen.
Zum Abschluss dieses Teils gab es noch lustige Atemübungen:
Einatmen - auslachen!!! / Einatmen - ausbellen!!! / Es folgte noch die "traurige Kuh"!
Jetzt übernahm Jan das Regiment und spielte mit den Teilnehmern Kofferpacken - aber mit Tönen. Jeder musste drei Töne Töne dazu packen. Unterstützt von Chorsängern und Chorsängerinnen galt das Prinzip 'Vormachen - Nachmachen'. Dazu wurde immer ein Vertreter einer Stimmlage ausgewählt, der die Mitstreiter zum Nachmachen seiner Idee animierte.
Katja Bach, Theaterpädagogin, übernahm den nächsten Part. Sie brachte nun Worte und Sätze ins Spiel, wobei Stimmlage, Lautstärke und Mimik eine wesentliche Rolle spielten. Auch hier wurde im 'Vormach-Nachmach-Modus' gearbeitet, wobei die Beteiligten Ideen entwockelten und viel Spaß hatten.
Nach einer wohlverdienten Pause wurde die Gruppe in die Bereiche "Szene" und "Musik" eingeteilt und mit den jeweiligen Leitern zu spezifischen Proben "entführt".
In diesen Gruppen wird die nächsten Wochen intensiv gearbeitet. Fortsetzung folgt.
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