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17. Februar 2016: KL inKLusiv - 2. Forum

Ergebnisse, Austausch und weiteres Vorgehen standen bei der Veranstaltung im Fokus

17. Februar 2016: KL inKLusiv - 2. Forum

Kaiserslautern inKLusiv - 2. Forum

Mit dem Projekt Kaiserslautern inKLusiv soll die Lebenssituation von Menschen mit Behinderung in Kaiserslautern verbessert werden. Seit Oktober 2014 arbeitet Projektkoordinator Steffen Griebe mit der Steuerungsgruppe und verschiedenen Arbeitsgruppen an dieser Aufgabe.
Am 17. Februar 2016 begrüßte er, mit Unterstützung zweier Gebärdensprachlerinnen, zahlreiche Gäste aus Gesellschaft und Politik zum zweiten Projektforum im Festsaal des Brauhauses an der Gartenschau und gab die Programmpunkte bekannt: Ergebnisse aus der Befragung, Stand im Projekt und weiteres Vorgehen.

Matthias Rösch, Landesbeauftragter für die Belange behinderter Menschen, führte mit Informationen und Impulsen in die Thematik ein, der die UN-Konvention zur Umsetzung der Rechte behinderter Menschen zugrunde liegt. Sehr wichtig war ihm vor allen Dingen die Beteiligung der behinderten Menschen zur Umsetzung des Aktionsplans, wobei Kaiserslautern vorbildlich agiert.
Im Sommer 2015 wurden über 130 Menschen mit Behinderung zu ihrer Lebenssituation in Kaiserslautern befragt. Die Teilnehmer folgten den Ausführungen von Hermann Brunnhofer und Martin Konrad, beide von nueva aus Graz, die für Konzept und Befragung zuständig waren.
In Themenarbeitsgruppen diskutieren und arbeiten verschiedene engagierte Akteure an Maßnahmen, die das Leben in Kaiserlautern inklusiver machen sollen. Die Ergebnisse aus der Befragung gehen nun zurück in die Arbeitsgruppen, die sich mit Wohnen, Arbeit, Bildung und Freizeit befassen, um sinnvoll und gewinnbringend daran weiter zu arbeiten. Herr Griebe informierte über die Arbeit und die Fortschritte in den Gruppen, die sich zum Ziel gesetzt haben, sowohl die Menschen mit Behinderung zu motivieren und die Gesellschaft zu sensibilisieren.
Es gibt noch viel zu tun!

 

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